Ausstattung

Wohnen:

Wir haben natürlich besonderes Augenmerk auf unsere "Wohnausstatung"gelegt. Hier entscheidet sich wahrscheinlich, ob wir bei schlechtem Wetter dir Tour fortsetzen oder eventuell abbrechen werden.

Zelt:

Damit auch wir wasserdicht schlafen können haben wir ein Zelt eingepackt. Oft haben wir schon gelesen, daß Leute ohne Zelt unterwegs waren. Sei es, daß sie immer jemanden gefunden haben, bei dem sie schlafen können oder sei es, weil sie einfach im Freien übernachten wollten. Wie wir es später mal hanndhaben werden wissen wir jetzt noch nicht aber vorerst wollten wir ein Zelt haben, das leicht, stabil und auch für längere Schlechtwetteraufenthalte etwas geräumig ist. Unsere Wahl fiel auf das Namatj3 GT von Hilleberg.
In zwei Urlauben konnte es bereits seine Tauglichkeit beweisen so daß wir sehr zuversichtlich unserer Unterbringung entgegensehen.

Stabilisierung des Zeltes im Sand

Häufig mussten wir under Zelt auch auf weichen, sandigen Boden aufbauen. Insbesondere in den Anden fegte dann zusätzlich noch ein heftiger Gewittersturm über uns hinweg. Um das Zelt dennoch nicht an die Naturgewalten zu verlieren war es natürlich wichtig, zum einen das Zelt längs zur Windrichtung aufzustellen. Zum anderen haben wir in kniffligen Situationen die Seile zusätzlich durch die Räder gesichert. Eine Schlaufe der Spannseile um die Reifen und anschließendes Befestigen am Hering hat bisher jedem Sturm getrotzt. Das Fahrrad sollte natürlich mit dem Pedal sicher im Boden stecken!

Isomatte:

Schlafsack: