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Die letzte Etappe unserer Weltreise führte uns genau am Haus von Sidonie und Armin vorbei, wo das Rad seit über 2½ Jahren auf dem Speicher eingelagert war. Diese Gelegenheit konnte ich mir natürlich nicht entgehen lassen, schon mal wieder einen Blick drauf zu werfen. Klausi, der uns auf der letzten Etappe begleitet hat, mußte natürlich auch alles genau inspizieren.

Das war das, was ich vom Innenlager übrig gehalten habe. Rechts auf der Achse befindet sich noch das gute Kugellager und im oberen Bereich liegen die Überreste des linken. Die Bruchstücke der linken Hälfte der äußeren Lagerschale ist ist so sehr in die Gewindekappe einmassiert, daß ich sie nicht mehr herausbekommen habe. Die Macken in der Achse sind ebenfalls gut zu erkennen.

Die erste Montage der Verkleidung habe ich nicht besonders routiniert hinbekommen.

Die erste Fahrt führte mich dann über etwas ruhigere Straßen vom Norden Oberhausens über die Fähre Walsum-Orsoy und Rheinhausen zu mir nach Hause im Zentrum von Duisburg.

Daß bei einer solchen Erstfahrt nich alle sofort funktioniert ist natürlich klar. Zum Glück habe ich eine Route gewählt, auf der mir nur Kühe bei der Reparatur zusehen konnten!


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