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Unsere Schutzengel |
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"Mutig!" wurden wir immer wieder kommentiert, wenn wir von unserem Vorhaben erzählten.
So besonders mutig kommen wir uns aber gar nicht vor. Ja klar, die erste Nacht im Zelt schläft man
nicht so besonders gut, verkehrsarme Seitenstraßen sind manchmal nicht leicht zu finden und in
Japan nach dem Weg zu fragen birgt gewisse Schwierigkeiten. Aber: In Deutschland sterben mehr als
10 Menschen täglich (!) im
Straßenverkehr, begibst Du Dich deswegen nicht mehr auf die Straße? Auf all unseren
Probetouren in Deutschland, der Schweiz, in Frankreich, Italien und in
Kanada haben wir durchweg gute Erfahrungen gemacht bzw. konnten wir gefährliche
Situationen immer vermeiden. In
schwierigen Ländern wie z.B. in Südamerika, wollen wir uns durch eine
gründliche Vorabinformation, vorsichtige Routenwahl, Kontakte vor Ort und
gute Sprachkenntnisse helfen.
Und was Japan betrifft, so verständigte sich Markus mit Zeichensprache. Die
ältere Dame, die er angesprochen hatte,
gab ihm ein Zeichen ihr zu folgen und lief über einen Kilometer
vor ihm her bis die Jugendherberge erreicht war!
Für den Fall, daß uns dann doch was passiert, gibt es Versicherungen. Folgende Versicherungen haben wir abgeschlossen:
http://www.ben-boehnke.de/weltreise/tipps_tricks/versicherung/homever.htm. |
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